09.09.2021
Aufbau der Technik
Der Aufbau der Technik ist genauso wichtig wie die Party selbst. Schließlich trägt sie dazu bei, dass diese in vollem Umfang stattfinden kann. Jetzt denkst Du sicher was soll beim Aufbau der Technik schon groß zu beachten sein!? Ganz nach dem Motto: Aufbauen, einschalten und los geht die Party.
So einfach ist es eben nicht!
Hier in diesem Blogbeitrag erkläre ich Dir, anhand des Beispiels einer Hochzeit, worauf ich als DJ beim Aufbau besonders achte.
Gleich vorweg! Grundsätzlich plane ich für den Aufbau meiner DJ-Technik auf einer privaten Feier ca. 3 Stunden ein. Wenn der Gäste- und Sektempfang für 15:00 Uhr geplant ist, dann bin ich bereits gegen 11:30 Uhr an der Location. Dort lade ich zunächst die Technik aus meinem Transporter aus. Somit ist gewährleistet, dass ich pünktlich um
12:00 Uhr mit dem eigentlichen Aufbau starten kann. Zum einen ist dann sichergestellt, dass zu diesem Zeitpunkt keine Gäste anwesend sind und den Ablauf stören können. Zum anderen sorgt ein ausreichender Zeitpuffer dafür, dass ich mögliche technische Schwierigkeiten rechtzeitig beheben kann.
Wie sagt man so schön!? „In der Technik steckst Du nicht drin“.
Trotz hochwertiger Qualität meines Equipments und aller Sicherheitsvorkehrungen, besteht dennoch eine kleine Chance, dass unerwartet technische Störungen auftreten. Ein ausreichender Zeitpuffer ist demnach Gold wert.
Kommen wir nun zum Platz, an dem die Technik aufgebaut werden soll.
In den meisten Fällen besichtige ich vorab mit dem Brautpaar die Location. Deswegen weiß ich zum Zeitpunkt meiner Ankunft am Hochzeitstag, an welchem Platz im Saal das Sound- und Lichtequipment stehen soll. Bereits bei der Besichtigung habe ich mir über diesen Aspekt genaue Gedanken gemacht. Schließlich muss die Technik an geeigneter Stelle aufgebaut sein, damit auch wirklich die komplette Location, allen voran die Tanzfläche, optimal beschallt und ausgeleuchtet wird.
Darüber hinaus ergibt es aus optischer Sicht auch keinen Sinn, die Technik ausschließlich irgendwo in einer Ecke zu platzieren. Das bietet kein schönes Bild und ich als DJ habe dann auch keinen zentralen Blick auf die Tanzfläche und das Geschehen.
Beim Aufbau der Technik lege ich besonders großen Wert darauf, dass keine losen Kabel herumliegen. Kein Gast soll darüber stolpern. Sollte es nicht möglich sein Gehwege von Kabel zu befreien, so sorge ich mithilfe einer Kabelbrücke- oder Matte dafür, dass sich niemand verletzen kann. Außerdem sieht es gerade auf einer privaten Veranstaltung wie zum Beispiel einer Hochzeit deutlich ästhetischer aus, wenn keine Kabel zu sehen sind. Denn! Das Auge isst nicht nur beim Essen mit.
In den meisten Fällen platziere ich meine Abspieltechnik auf einen entsprechend großen Tisch der Location. Damit die Gäste auch in diesem Fall die Technik samt Kabeln und anderen Gegenständen nicht zu sehen bekommen, baue ich meine vierseitige Eventfassade um den Tisch herum auf. Diese ist ca. 1,50 hoch und mit einem weißen Stoff umzogen. Dadurch verhindert sie den Blick auf meine DJ-Technik und das Kabelgewirr unter dem Tisch. Dank ihrer Optik passt sie sich gut an die Hochzeitslocation an.
Sollte ich beispielsweise auf einer Geburtstagsparty auflegen, so kann ich den weißen Stoff der Eventfassade durch einen schwarzen ersetzen.
Wenn dann die Technik komplett und akkurat aufgebaut ist, erfolgt zu guter Letzt natürlich ein Soundcheck. Hierbei fahre ich die Soundanlage hoch und spiele 2 bis 3 Lieder ab um zu testen, ob die Soundanlage richtig funktioniert. Zudem kann ich feststellen, ob sich der Sound gut in der Location verteilt.
Wenn dem so ist, checke ich abschließend ob mein Lichtequipment optimal programmiert ist und den Saal optimal ausleuchtet.
Da ich im Aufbau der Technik sehr routiniert bin, habe ich in der Regel noch 30 Minuten Zeit bis zum Gäste- und Sektempfang. Diese nutze ich um mich final nochmal frisch zu machen und mein Hochzeitsoutfit anzuziehen. Voller Motivation und Vorfreude warte ich dann auf die bald eintreffenden Gäste samt Hochzeitspaar um diese mit bereits dezenter Hintergrundmusik herzlichst zu empfangen.
Dein DJ Sascha Schunk
So einfach ist es eben nicht!
Hier in diesem Blogbeitrag erkläre ich Dir, anhand des Beispiels einer Hochzeit, worauf ich als DJ beim Aufbau besonders achte.
Gleich vorweg! Grundsätzlich plane ich für den Aufbau meiner DJ-Technik auf einer privaten Feier ca. 3 Stunden ein. Wenn der Gäste- und Sektempfang für 15:00 Uhr geplant ist, dann bin ich bereits gegen 11:30 Uhr an der Location. Dort lade ich zunächst die Technik aus meinem Transporter aus. Somit ist gewährleistet, dass ich pünktlich um
12:00 Uhr mit dem eigentlichen Aufbau starten kann. Zum einen ist dann sichergestellt, dass zu diesem Zeitpunkt keine Gäste anwesend sind und den Ablauf stören können. Zum anderen sorgt ein ausreichender Zeitpuffer dafür, dass ich mögliche technische Schwierigkeiten rechtzeitig beheben kann.
Wie sagt man so schön!? „In der Technik steckst Du nicht drin“.
Trotz hochwertiger Qualität meines Equipments und aller Sicherheitsvorkehrungen, besteht dennoch eine kleine Chance, dass unerwartet technische Störungen auftreten. Ein ausreichender Zeitpuffer ist demnach Gold wert.
Kommen wir nun zum Platz, an dem die Technik aufgebaut werden soll.
In den meisten Fällen besichtige ich vorab mit dem Brautpaar die Location. Deswegen weiß ich zum Zeitpunkt meiner Ankunft am Hochzeitstag, an welchem Platz im Saal das Sound- und Lichtequipment stehen soll. Bereits bei der Besichtigung habe ich mir über diesen Aspekt genaue Gedanken gemacht. Schließlich muss die Technik an geeigneter Stelle aufgebaut sein, damit auch wirklich die komplette Location, allen voran die Tanzfläche, optimal beschallt und ausgeleuchtet wird.
Darüber hinaus ergibt es aus optischer Sicht auch keinen Sinn, die Technik ausschließlich irgendwo in einer Ecke zu platzieren. Das bietet kein schönes Bild und ich als DJ habe dann auch keinen zentralen Blick auf die Tanzfläche und das Geschehen.
Beim Aufbau der Technik lege ich besonders großen Wert darauf, dass keine losen Kabel herumliegen. Kein Gast soll darüber stolpern. Sollte es nicht möglich sein Gehwege von Kabel zu befreien, so sorge ich mithilfe einer Kabelbrücke- oder Matte dafür, dass sich niemand verletzen kann. Außerdem sieht es gerade auf einer privaten Veranstaltung wie zum Beispiel einer Hochzeit deutlich ästhetischer aus, wenn keine Kabel zu sehen sind. Denn! Das Auge isst nicht nur beim Essen mit.
In den meisten Fällen platziere ich meine Abspieltechnik auf einen entsprechend großen Tisch der Location. Damit die Gäste auch in diesem Fall die Technik samt Kabeln und anderen Gegenständen nicht zu sehen bekommen, baue ich meine vierseitige Eventfassade um den Tisch herum auf. Diese ist ca. 1,50 hoch und mit einem weißen Stoff umzogen. Dadurch verhindert sie den Blick auf meine DJ-Technik und das Kabelgewirr unter dem Tisch. Dank ihrer Optik passt sie sich gut an die Hochzeitslocation an.
Sollte ich beispielsweise auf einer Geburtstagsparty auflegen, so kann ich den weißen Stoff der Eventfassade durch einen schwarzen ersetzen.
Wenn dann die Technik komplett und akkurat aufgebaut ist, erfolgt zu guter Letzt natürlich ein Soundcheck. Hierbei fahre ich die Soundanlage hoch und spiele 2 bis 3 Lieder ab um zu testen, ob die Soundanlage richtig funktioniert. Zudem kann ich feststellen, ob sich der Sound gut in der Location verteilt.
Wenn dem so ist, checke ich abschließend ob mein Lichtequipment optimal programmiert ist und den Saal optimal ausleuchtet.
Da ich im Aufbau der Technik sehr routiniert bin, habe ich in der Regel noch 30 Minuten Zeit bis zum Gäste- und Sektempfang. Diese nutze ich um mich final nochmal frisch zu machen und mein Hochzeitsoutfit anzuziehen. Voller Motivation und Vorfreude warte ich dann auf die bald eintreffenden Gäste samt Hochzeitspaar um diese mit bereits dezenter Hintergrundmusik herzlichst zu empfangen.
Dein DJ Sascha Schunk
